Die Chronik von Aschenstedt
die alte Schmiede von Pageler

die alte Schmiede von Pageler Gemälde: Antje Cording

 

Grußwort der Dorfgemeinschaft Aschenstedt

Ein Dorf wird 750 Jahre.
In alten Urkunden wird Aschenstedt bereits vor 750 Jahren erwähnt. Es war sicher nur eine kleine Ansiedlung einiger Häuser. In den nächsten Jahrhunderten ist es ruhig um den Ort gewesen. Aus dieser Zeit sind keine Aufzeichnungen vorhanden.
Ein große Aufschwung ist sicher die Verlegung der Bahn durch den Ort, und die Erbauung des Bahnhofes gewesen. Alten Gerüchten zufolge hatten die Bürger des Dorfes Dötlingen Angst vor den Dampfzügen, deshalb sollte die Bahnstrecke weit ab vom Dorf Dötlingen verlaufen. Der Bahnhof erhielt trotzdem den Namen „Bahnhof Dötlingen.". Aber heute ist der Bahnhof bereits Geschichte.
Den ersten größeren Zuwachs an Einwohner erhielt Aschenstedt durch die Siedlung am Muhlewald mit dem Rosenweg und Tulpenweg. Nach Jahren durch die Bebauung der Straße „Am Pumpwerk". Jetzt ist eine große „Blumensiedlung" entstanden.
Um mit allen Anwohnern und Gästen dieses Jubiläum zu feiern, hat die Dorfgemeinschaft diese Fest arrangiert. Wir wünschen allen Aschenstedtern, Besuchern und Gästen dieser Festtage viel Spaß und alles Gute.

Edith Cording 1. Vorsitzende


 

Gedenkstein am Grillplatz
Dieses Steindenkmal wurde von Holdreich Schachtschneider gestiftet
und am 1. September 2000 anlässlich der 750 Jahrfeier eingeweiht.

Eingang zum Grillplatz

 
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